Technik


Aufnahmekameras


Minolta A2
Plus:
Das beste an dieser Kamera ist eindeutig ihre sehr gute Handhabung. Das Drehzoom ist allen elektrisch angetriebenen Zooms der Konkurenzmodelle bei weitem überlegen. Als nächstes ist hier natürlich der Bildstabilisator zu nennen, der es fast immer erlaubt im Belichtungsbereich von ISO 64 zu arbeiten.

Minus: Am meisten stört der etwas begrenzte Belichtungsumfang. Es besteht die Gefahr, dass Lichter "ausfressen". Hängt natürlich vom Kontrasumfang des Objekts ab, kommt bei mir nur selten vor (< 10 %). Weniger stört die etwas hohe Rauschanfälligkeit bei hohen ISO Zahlen (ab ISO 200), da man mit dem Bildstabilisator ja fast immer im niedrigen ISO-Bereich arbeiten kann.


Minolta X50
Plus:
Sehr klein und handlich, kann man also immer dabei haben. Hat von allen Kameras, die ich kenne, die beste Farbwiedergabe. In Summe überwiegt die Handlichkeit die unten aufgezählten Nachteile. Macht einfach Spass.

Minus: Sehr starkes Rauchen schon ab ISO 160 (Standardeinstellung der Automatik bei Blitzaufnahmen), macht dann Nachbearbeitung erforderlich. Arbeitet bei Tageslicht im Automatikmodus meistens bei ISO 50, dort nur wenig Rauschen. Etwas kleiner Belichtungsumfang.


Canon S40
Plus:
War nach einer Olympus mit 1,3 Millionen Pixel meine erste Kamera, die sehr gute Bilder machte. Hat den grössten Belichtungsumfang aller meiner Kameas, deshalb fast nie Ausfressen von Lichtern. Hat gute (etwas rötliche) Farbabstimmung.

Minus: Es fällt einem hier fast nichts ein, nur das Kameraformat ist weder handlich klein noch so gross, wie es der Leistung der Kamera entspricht.


Olympus 840 L
Plus:
1,3 Mio. Pixel waren 1998 eine gute Auflösung

Minus: Schwächen im Kontrast, in der Farbwiedergabe und im Belichtungsumfang


Analog: Minolta 700si mit Tamron 28-200 mm

Hier kaufte ich auch schon bald die erste Digitalkamera, was die Einsatzhäufigkeit dieser guten Spiegelreflex immer mehr verminderte. Verwende ich praktisch nicht mehr.